Ad-Hoc-Termin: Unterschied zwischen den Versionen

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* Als Location soll ein passendes Café o.ä. gewählt werden, gern studentisch, mit einer ruhigen Ecke, in der man sich gut unterhalten kann
 
* Als Location soll ein passendes Café o.ä. gewählt werden, gern studentisch, mit einer ruhigen Ecke, in der man sich gut unterhalten kann

Version vom 24. September 2014, 09:21 Uhr

Allgemein

1. Mails täglich checken

2. Bewerber innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Mail kontaktieren

3. Termin mit ihm vereinbaren

4. Den Termin per Mail dem Büro in Stuttgart mittteilen

5. Wichtig: wenn der Bewerber innerhalb von 24 Stunden gar nicht zu erreichen ist, erst direkt nach Ablauf der Zeit eine Info-Mail ans Büro schicken, damit der Bewerber die Zeit hat, sich noch rückzumelden

6. Der Bewerber wird dann dort als „NoShow“ vermerkt

7. Danach trotzdem gerne einen Termin vereinbaren, falls der Bewerber sich noch meldet, den Termin direkt per Mail den Büro mitteilen

8. Nach dem Termin den Bewerbungsbogen, Terminbogen und die Mail mit der Bewertung am selben Tag schicken (bis zum nächsten Morgen 6:00 Uhr)


Bei Skype-Terminen

  • Die technischen Voraussetzungen müssen von Bewerberseite gegeben sein
  • Der Bewerber muss sich mit Video-Übertragung anmelden
  • Sollte das Skype-Gespräch nicht richtig funktionieren, weil der Bewerber eine schlechte Verbindung hat, soll der Termin nicht gehalten, sondern entsprechend verschoben werden
  • Pünktlichkeit soll auch beim Skype-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen



Bei Ad-Hoc-Terminen

  • Als Location soll ein passendes Café o.ä. gewählt werden, gern studentisch, mit einer ruhigen Ecke, in der man sich gut unterhalten kann
  • Die Quittungen für Getränke während des Termins sollen einmal im Monat nach dem Muster für Kostenerstattungen vom Scout eingereicht werden
  • Pünktlichkeit soll auch beim Ad-Hoc-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen