Ad-Hoc-Termin: Unterschied zwischen den Versionen
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* Pünktlichkeit soll auch beim Skype-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen | * Pünktlichkeit soll auch beim Skype-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen | ||
Version vom 30. September 2014, 08:36 Uhr
Allgemein
- Mails täglich checken
- Bewerber innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Mail kontaktieren
- Termin mit ihm vereinbaren
- Den Termin per Mail dem Büro in Stuttgart mittteilen
- Wichtig: wenn der Bewerber innerhalb von 24 Stunden gar nicht zu erreichen ist, erst direkt nach Ablauf der Zeit eine Info-Mail ans Büro schicken, damit der Bewerber die Zeit hat, sich noch rückzumelden
- Der Bewerber wird dann dort als „NoShow“ vermerkt
- Danach trotzdem gerne einen Termin vereinbaren, falls der Bewerber sich noch meldet, den Termin direkt per Mail den Büro mitteilen
- Nach dem Termin den Bewerbungsbogen, Terminbogen und die Mail mit der Bewertung am selben Tag schicken (bis zum nächsten Morgen 6:00 Uhr)
Bei Skype-Terminen
- Die technischen Voraussetzungen müssen von Bewerberseite gegeben sein
- Der Bewerber muss sich mit Video-Übertragung anmelden
- Sollte das Skype-Gespräch nicht richtig funktionieren, weil der Bewerber eine schlechte Verbindung hat, soll der Termin nicht gehalten, sondern entsprechend verschoben werden
- Pünktlichkeit soll auch beim Skype-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen
Bei Ad-Hoc-Terminen
- Als Location soll ein passendes Café o.ä. gewählt werden, gern studentisch, mit einer ruhigen Ecke, in der man sich gut unterhalten kann
- Die Quittungen für Getränke während des Termins sollen einmal im Monat nach dem Muster für Kostenerstattungen vom Scout eingereicht werden
- Pünktlichkeit soll auch beim Ad-Hoc-Termin vom Bewerber eingefordert werden, in der Regel ist wie beim Standort-Termin die „akademische Viertelstunde“ abzuwarten, danach ist es empfehlenswert, den Termin nicht zu halten und dem Bewerber einen neuen Termin zu geben oder ihn auf das Büro zurückzuverweisen