WHACB: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem ein Newcomer seinen ersten Einsatz hinter sich hat und nach Hause gefahren ist warten wir die Folgewoche ab. Als „Abkühlzeit“ und auch damit wir in Folge erfasste Werte haben. Dann unterscheiden wir 3 Kategorien von Newcomern im ersten Schritt anhand der Arbeitszeit nach dem Ampelprinzip: | Nachdem ein Newcomer seinen ersten Einsatz hinter sich hat und nach Hause gefahren ist warten wir die Folgewoche ab. Als „Abkühlzeit“ und auch damit wir in Folge erfasste Werte haben. Dann unterscheiden wir 3 Kategorien von Newcomern im ersten Schritt anhand der Arbeitszeit nach dem Ampelprinzip: | ||
| − | Grün: Der Newcomer war ununterbrochen (oder mit nur jeweils einwöchigen Unterbrechungen) länger als 5 Wochen im Einsatz und ist damit in die Situation gekommen bereits seine Kosten und Spesen vor Ort selber zu bezahlen. | + | |
| − | Orange: Der NC war mindestens knapp 3 Wochen (ab 15 AT) im Einsatz und maximal 5 Wochen. | + | *Grün: Der Newcomer war ununterbrochen (oder mit nur jeweils einwöchigen Unterbrechungen) länger als 5 Wochen im Einsatz und ist damit in die Situation gekommen bereits seine Kosten und Spesen vor Ort selber zu bezahlen. |
| − | Rot: Der Newcomer war kürzer als 15 Arbeitstage im Einsatz und hat im Wesentlichen abgebrochen. | + | *Orange: Der NC war mindestens knapp 3 Wochen (ab 15 AT) im Einsatz und maximal 5 Wochen. |
| + | *Rot: Der Newcomer war kürzer als 15 Arbeitstage im Einsatz und hat im Wesentlichen abgebrochen. | ||
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Mit der Welcome Home and Come Back – Aktion konzentrieren wir uns auf die Mittelklasse: | Mit der Welcome Home and Come Back – Aktion konzentrieren wir uns auf die Mittelklasse: | ||
Wir rufen in einem Zeitraum 10 bis 14 Tage nach seiner Abreise beim Newcomer an und führen ein qualifiziertes Welcome Home und Feedback-Gespräch. | Wir rufen in einem Zeitraum 10 bis 14 Tage nach seiner Abreise beim Newcomer an und führen ein qualifiziertes Welcome Home und Feedback-Gespräch. | ||
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Nachfolgend zum Gespräch senden wir eine Was-Wäre-Wenn Mail die eine Verdienstsituation auf Knopfdruck erzeugen kann. Dies realisieren wir mit Hilfe einer Run-Time-Version von Filemaker die die notwendigen Daten des Newcomers über eine CSV oder XLS Tabelle importiert. Diese mus von raw über eine Abfrage manuell bereitgelegt werden. Siehe dazu dann auch einen Anhang. | Nachfolgend zum Gespräch senden wir eine Was-Wäre-Wenn Mail die eine Verdienstsituation auf Knopfdruck erzeugen kann. Dies realisieren wir mit Hilfe einer Run-Time-Version von Filemaker die die notwendigen Daten des Newcomers über eine CSV oder XLS Tabelle importiert. Diese mus von raw über eine Abfrage manuell bereitgelegt werden. Siehe dazu dann auch einen Anhang. | ||
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Die Runtime erzeugt einen HTML-Seite oder (wann das zu kompliziert ist) einen Screenshot derselben die dem Newcomer nochmal seine bisherige Verdienstsitutation seiner bisher Arbeitswochen (min 3 und max 5 Wochen) aufzeigt. | Die Runtime erzeugt einen HTML-Seite oder (wann das zu kompliziert ist) einen Screenshot derselben die dem Newcomer nochmal seine bisherige Verdienstsitutation seiner bisher Arbeitswochen (min 3 und max 5 Wochen) aufzeigt. | ||
| − | Nachfolgend wird nochmal die exakt gleiche Situation gezeigt (also der Newcomer kommt nochmal im selben Jahr und wirbt exakt in jeder Woche wieder genau dieselben Werte). Also: Zeit x 2 = Verdienst x ?. Optional kann das Tool weiter Verdienstsituationen zeigen: Was wenn ich 20% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich 50% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich nochmal solange komme und in jeder Woche soviel werbe wie in meiner bisherigen besten Woche. | + | |
| − | Sinn dahinter ist, dass mit 2-3 Klicks EINE Situation zeigen die für den Bewerber Sinn macht und die wir ihm gegenüber gut verkaufen können. Dieses HTML Snipet oder dieser Screenshot bildet dann das Herz der Mail die dann erstellt wird. | + | Nachfolgend wird nochmal die exakt gleiche Situation gezeigt (also der Newcomer kommt nochmal im selben Jahr und wirbt exakt in jeder Woche wieder genau dieselben Werte). Also: Zeit x 2 = Verdienst x ?. |
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| + | Optional kann das Tool weiter Verdienstsituationen zeigen: Was wenn ich 20% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich 50% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich nochmal solange komme und in jeder Woche soviel werbe wie in meiner bisherigen besten Woche. | ||
| + | Sinn dahinter ist, dass mit 2-3 Klicks EINE Situation zeigen die für den Bewerber Sinn macht und die wir ihm gegenüber gut verkaufen können. | ||
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| + | Dieses HTML Snipet oder dieser Screenshot bildet dann das Herz der Mail die dann erstellt wird. | ||
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| + | == Konkrete Schritte == | ||
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| + | In der "grünen Woche" passieren folgende Schritte: | ||
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| + | === Externe Infos === | ||
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| + | === Newcomer Gespräch === | ||
Aktuelle Version vom 10. März 2014, 11:58 Uhr
WHACB steht für [Welcome Home and Come Back] und ist ein Vorgang der nach dem ersten Einsatz eines Newcomers einsetzt und eine höhere Anzahl von Folge-Anreisen im selben Jahr promotet.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Der Newcomer wird nach seiner Abreise in einer Abreiseliste (die wöchentlich einzusehen ist) ...
Zeitlicher Raster
Nachdem ein Newcomer seinen ersten Einsatz hinter sich hat und nach Hause gefahren ist warten wir die Folgewoche ab. Als „Abkühlzeit“ und auch damit wir in Folge erfasste Werte haben. Dann unterscheiden wir 3 Kategorien von Newcomern im ersten Schritt anhand der Arbeitszeit nach dem Ampelprinzip:
- Grün: Der Newcomer war ununterbrochen (oder mit nur jeweils einwöchigen Unterbrechungen) länger als 5 Wochen im Einsatz und ist damit in die Situation gekommen bereits seine Kosten und Spesen vor Ort selber zu bezahlen.
- Orange: Der NC war mindestens knapp 3 Wochen (ab 15 AT) im Einsatz und maximal 5 Wochen.
- Rot: Der Newcomer war kürzer als 15 Arbeitstage im Einsatz und hat im Wesentlichen abgebrochen.
Mit der Welcome Home and Come Back – Aktion konzentrieren wir uns auf die Mittelklasse:
Wir rufen in einem Zeitraum 10 bis 14 Tage nach seiner Abreise beim Newcomer an und führen ein qualifiziertes Welcome Home und Feedback-Gespräch.
Nachfolgend zum Gespräch senden wir eine Was-Wäre-Wenn Mail die eine Verdienstsituation auf Knopfdruck erzeugen kann. Dies realisieren wir mit Hilfe einer Run-Time-Version von Filemaker die die notwendigen Daten des Newcomers über eine CSV oder XLS Tabelle importiert. Diese mus von raw über eine Abfrage manuell bereitgelegt werden. Siehe dazu dann auch einen Anhang.
Die Runtime erzeugt einen HTML-Seite oder (wann das zu kompliziert ist) einen Screenshot derselben die dem Newcomer nochmal seine bisherige Verdienstsitutation seiner bisher Arbeitswochen (min 3 und max 5 Wochen) aufzeigt.
Nachfolgend wird nochmal die exakt gleiche Situation gezeigt (also der Newcomer kommt nochmal im selben Jahr und wirbt exakt in jeder Woche wieder genau dieselben Werte). Also: Zeit x 2 = Verdienst x ?.
Optional kann das Tool weiter Verdienstsituationen zeigen: Was wenn ich 20% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich 50% mehr Einheiten in jeder Woche werbe, was wenn ich nochmal solange komme und in jeder Woche soviel werbe wie in meiner bisherigen besten Woche. Sinn dahinter ist, dass mit 2-3 Klicks EINE Situation zeigen die für den Bewerber Sinn macht und die wir ihm gegenüber gut verkaufen können.
Dieses HTML Snipet oder dieser Screenshot bildet dann das Herz der Mail die dann erstellt wird.
Konkrete Schritte
In der "grünen Woche" passieren folgende Schritte:
